Sonntag, 12. November 2006
Sterne sind was wunderbares
Sterne sind was wunderbares. Sterne werden geboren, sie entstehen aus Staub, der sich oft innerhalb kürzester Zeit zu einer riesigen Masse formiert. Diese Masse muss nicht unbedingt Gewicht haben, sie kann auch imaginär existieren(vielleicht in Form von Zuneigung). Manchmal steht sie unter Druck weiß nicht, ob sie gleich wieder zerberstet und somit stirbt, oder ob sie dem Druck (der eigentlich nicht mal Druck sein soll; den sich der Stern also selbst macht) standhält, weiterlebt und man ihn somit weiter bewundern kann.
Gestern Abend ist genau solch ein Stern aufgegangen, doch der Mond ist stark, er ist bis auf weiteres so hell, dass es dem Stern unangenehm ist, Kraft aufzuwenden, um so stark zu leuchten, damit er den Mond übertönt und man ihn sieht. Doch ich wünsche diesem Stern genau diese Kraft. Geschrieben: für Elena.

Weißheit:
„Wenn der Mond stark leuchtet sieht man keine Sterne. Hoffentlich ist bald Neumond, denn Sterne sind was wunderbares.“

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Samstag, 11. November 2006
Für Jan alias. Wazer
Für Jan alias. Wazer

Musik-Mix war doch gestern wieder im Osz-Werder. War nen voller Erfolg für viele zum Glück und für manche leider. Ich meine die Künstler die mit ihren Akts wirklich gut ankamen, und dies auch durch anschließend entsprechende Würdigung des Publikums zurückbekommen haben. Und ich meine patriotische werderaner „Fußballtalente“ allesamt mit Bierbauch, der allein auf 45 geschätzt werden konnte, einschließlich Anhänger aus dem doch so ehrenswertem Ernst-Haeckel-Gymnasium. Jene Truppe versuchte es auf biegen und brechen einem Künstler besonders schwer zu machen. Dieser besiegte diesen innerlichen, von außen kommenden, Druck leider nicht und musste seinen Akt abbrechen und somit auch meinen denn ich war sozusagen back-round. Tut mir echt voll leid für ihn. Und das schlimmste ist, dass diese jungpubertierenden peinlichen Vollphosten auch noch erfolg mit ihrer HETZE hatten. Man stellt euch da oben hin und versucht euch nicht zu blamieren!!! Feige Säcke!

Weißheit: „Man sieht sich immer zweimal im Leben!“

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Donnerstag, 9. November 2006
Das Blatt
Das Blatt, geschaffen in der Natur, um einfach mal so richtig Blatt zu sein. Ich möchte behaupten, dass ich mich mit dem Blatt identifizieren kann. Es entspringt aus einem Spross, ist aber geboren von einem Baum. Der Baum ist meist ein friedvolles Lebewesen, außer bei Harry Potter wo „die Peitschende Weide“ zurückschlägt. Es, also das Blatt, entspringt nun aus einem Spross und jener Spross teilt sich auf in später ganz feine Härchen. Wie in Gehirnen, speziell des meinigen. Wenn man nun so ein Blatt betrachtet dann Blitzt es, also im Blatt. Kleine Blitze(also eher mikroelektronische Impulse) springen von Härchen zu Härchen. Wie in Gehirnen. Dies geht allerdings nur wenn zwischen den Härchen Masse existiert durch die, die Härchen mit einander verbunden sind. Dem zu folge sind Blätter im allgemeinen schon ziemlich schlau. Nun gibt es allerdings Ahornblätter. Ahornblätter verstehen es auf sehr dreiste weise, bisexuelle Heranwachsende, die sich gerade in einem Fahrradflash befinden, beim einatmen auf den Mund zufliegen. (Aber jene können mit gutem Gewissen behaupten, dass es für sie nicht nötig ist in die orale Phase zurückzufallen, und somit dem zuwidergehandelt werden sollte.) Ehe man dies bemerkt ist jener bisexuelle Heranwachsende schon halb erstickt, na gut er lebt ja noch. Aber warum machen Ahornblätter solche Sachen. Natürlich, sie haben keinen Verstand, da zwischen ihren Härchen keine Masse existiert, die sie schlau machen würde. Also eigentlich tut mir das Ahornblatt schon leid. Hab gehört im spross soll THC sein. Das Blatt.

„Blätter hängen am Baum, wenn es Sommer ist.“

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